„Börde trifft Ruhr“, „Lippe-Möhnesee“ und der „5ver Bund“ erhalten als Leader-Regionen 8.100.000,00 Euro
Eine gute Nachricht für unsere Leader-Regionen im Kreis Soest! Die Gemeinden im Wahlkreis von Marlies Stotz MdL und Norbert Römer MdL, die sich für das Leader-Programm beworben hatten, sind in das Förderprogramm aufgenommen worden. Das teilte das nordrhein-westfälische Umweltministerium mit.
– „Börde trifft Ruhr“ mit den Städten und Gemeinden Ense, Fröndenberg, Welver, Werl und Wickede (Ruhr)
– „Lippe-Möhnesee“ mit den Städten und Gemeinden Bad Sassendorf, Delbrück, Lippetal, Lippstadt, Möhnesee, Soest und Wadersloh und der
– „5ver Bund“ mit den Städten und Gemeinden Anröchte, Erwitte, Geseke, Rüthen und Warstein
Jeweils 2.700.000,00€ gibt es für die Vorhaben der drei Leader-Regionen. Insgesamt erhalten diese nun 8.100.000,00€ aus den Fördermitteln. Gleichzeitig haben sich alle Gemeinde im Wahlkreis von Norbert Römer MdL und Marlies Stotz MdL über die drei Leader-Regionen erfolgreich um EU-Fördergelder beworben (Anröchte, Bad Sassendorf, Ense, Erwitte, Geseke, Lippetal, Lippstadt, Möhnesee, Rüthen, Soest, Warstein, Welver, Werl und Wickede).
28 Zusammenschlüsse aus Dörfern und Gemeinden der ländlichen Regionen wurden ausgewählt. Insgesamt hatten sich 43 Teilnehmer um die 75 Millionen Euro beworben, die bis 2020 zur Verfügung stehen. Dazu erklären die beiden Landtagabgeordneten Stotz und Römer: „Leader ist in mehrfacher Hinsicht gut für unsere Region: Über das Förderprogramm werden insbesondere der bürgerschaftliche Zusammenhalt und die Identifikation mit der eigenen Heimat unterstützt, um innerhalb der Bürgerschaft Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Jetzt geht es darum, die vorgeschlagenen Projekte für unsere drei Leader-Regionen konkret umzusetzen.“
Allen ausgewählten Regionen stehen zwischen 2,3 und 3,1 Millionen Euro bis zum Jahr 2020 zur Verfügung, um ihre Ideen und Strategien zu verwirklichen. Mit unter den ausgewählten Regionen sind auch elf der zwölf Leader-Regionen der vorangegangenen Förderperiode. „Die finanzielle Unterstützung ist abhängig von der Einwohnerzahl.“
